Archiv 2011
Vom Sofa bis zur Küche - Schüler haben eigene Trainingswohnung
Westdeutschen Zeitung vom 9. Dezember 2011
Veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung der Westdeutschen Zeitung
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Einweihung der Trainingswohnung
Am 6. Dezember 2011 wurde unsere Trainingswohnung vom Oberbürgermeister Jung offiziell eingeweiht. Hier einige Fotos von der Einweihung.
Selbstbehauptung und Selbstverteidigung für Mädchen und Frauen
Einmal im Jahr bietet der Judoverband gemeinsam mit dem Behindertensportverband einen Wochenendkurs zur Selbstverteidigung für Mädchen und Frauen mit Behinderung in der Sportschule in Hennef an.
Der Kurs verbindet einfache Techniken aus dem Judo mit Elementen der Selbstverteidigung. Übungen zur Wahrnehmung und zur Reaktionsschnelligkeit ergänzen das Programm sehr gut. Natürlich gehören auch Spiele und ganz viel Spaß dazu.
Aus unserer Schule sind am letzten Wochenende (18. - 20. November 2011) 4 Schülerinnen und eine Lehrerin in das spannende und lehrreiche Wochenende gefahren. Am Freitagnachmittag ging es über die volle Autobahn nach Hennef.
Nach dem Abendessen gab es schon die erste Trainingseinheit und gemeinsam mit insgesamt 16 Frauen wurde besprochen, wo es Gefahren gibt und wie man diesen aus dem Weg gehen kann.
Die nächste Trainingsstunde hatte zum Inhalt, sich zu behaupten und auf sich aufmerksam zu machen.
Danach wurde geübt sich ganz einfach aber effektiv gegen mögliche Angreifer zur Wehr zu setzen. Dazu gehört lautes Rufen und Schreien genauso wie gezielte Schläge oder Tritte. Alle aus der Gruppe haben sich getraut, ganz laut zu schreien und gegen eine Matte oder Puppe zu schlagen.
Das Wichtigste ist die Stärkung des Selbstvertrauens. Denn ein sicheres, mutiges und trotzdem friedliches Auftreten schützt am besten vor Angriffen. Wenn man dann noch darauf achtet, gefährliche Situationen zu vermeiden, kann man sich mit einem viel besseren Gefühl auf den Weg machen.
Ein Wochenende in der Sportschule heißt auch immer viel Spaß und Bewegung: Am Samstag konnte der Kraftraum genutzt werden um Muskeln aufzubauen und an der guten Figur zu arbeiten. Zum Ausklang gab es einen gemütlichen DVD-Abend mit anschließendem Besuch in der Sportlerbar. Am Sonntagmittag machten sich die 5 Frauen mit gestärktem Selbstvertrauen und etwas Muskelkater auf den Heimweg nach Wuppertal.
Kim, Natascha, Sofia, Anastasiya und Frau Redix
Martinsfest 2011
Am 15. November 2011 habe wir an unserer Schule das Martinsfest gefeiert.
Alle Schüler, Eltern, Geschwister, Betreuer und Lehrer haben sich in der Kirche getroffen. Da war Musik, alle haben gesungen und haben ihre Laternen in der dunklen Kirche gezeigt. Danach sind alle raus gegangen zu St. Martin auf dem Pferd und der Musikkapelle. Dann ging der Martinszug zur Schule los. Zum Schluss haben alle zu der Musik vom Blasorchester Oberbarmen Martinslieder gesungen. Dann wurden noch Weckmänner verteilt.
Auswahl der Fotos und Text von der Computer AG der Hauptstufe: Samanta, Sehide, Janina und zwei weiteren Schülerinnen.
Neue Erholungsecke auf dem Schulhof
Aus der Westdeutschen Zeitung vom 11. November 2011
Veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung der Westdeutschen Zeitung
Schulfest am 15. Oktober 2011
Special Olympics Judo Turnier
Am Samstag, dem 1. Oktober hat die Schule am Nordpark mit 9 Judokas erfolgreich an den Special Olympics für NRW teilgenommen.
Gestartet sind die Kämpfer und Kämpferinnen schon früh am Samstagmorgen. Um 9:20 Uhr fuhr die S-Bahn nach Essen-Kupferdreh. Von der Haltestelle waren es noch 5 Minuten Fußweg bis zur Sporthalle.
Nach dem Hissen der Fahne, dem Spielen der Hymne, dem Sprechen des Olympischen Eides und feierlichen Begrüßungsworten ging es endlich los mit den Kämpfen.
Bei diesem Judoturnier haben über 200 Judokas in 45 Gruppen gekämpft. Die Einteilung erfolgt nach Wettkampfklassen und Gewichtsklassen. Auf diese Weise sind faire und spannende Kämpfe gewährleistet. Gefährliche Techniken wie Würgegriffe und Hebel sind selbstverständlich verboten. Viele spannende Kämpfe haben den langen Tag wie im Flug vergehen lassen.
Zwischendurch gab es eine Stärkung mit Bockwurst, Müsliriegeln und Kuchen. Alle Teilnehmer wurden mit Medaillen geehrt und bekamen ein cooles T-Shirt mit Aufdruck geschenkt!
Obwohl die Schülerinnen und Schüler nach den Sommerferien nur einmal zur Vorbereitung trainieren konnten, kann sich das Ergebis sehen lassen:
- 1 x Gold
- 2 x Silber
- 6 x Bronze
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!
Müde und glücklich kehrten die Judokas am Abend zurück.Alle freuen sich schon auf weitere Turniere und auf die Präsentation ihrers Könnens beim Schulfest am 15. Oktober!
Es geht weiter ...
Zum Ende der Ferien war die Baugrube am Altbau noch immer offen. Aus verschiedenen Gründen hatte es Verzögerungen bei den Bauarbeiten gegeben. Am ersten Schultag war dann aber die Baugrube zu. Im Windfang zum Schulhof steht eine Pinnwand, auf der zu sehen ist, wie dieser Bereich vor dem Altbau gestaltet werden soll.
Von der Schulhof AG war zu hören, dass die Natur- und Abenteuerschule aus Bergisch Gladbach am nächsten Montag mit dem Aufbau der Open Air Lounge anfangen sollte.
Tatsächlich standen am letzten Montag Baufahrzeuge und Container auf dem Schulhof und die Arbeiten begannen. In den Pausen werden die Arbeiten von vielen Schülern interessiert beobachtet. Am Donnerstag konnte man dann schon die Baufortschritte sehen. An der Seite wird ein Zaun aus Holz errichtet. Inzwischen wurde an der Lounge weiter gearbeitet. Die Steine für den Sitzplatz wurden gesetzt und die Stützbalken für das Dach einbetoniert. In der vergangenen Woche gingen die Arbeiten an der Chill-out Lounge weiter. Man kann schon erkennen, wie es in Zukunft unter dem Dach aussehen wird.
Neben dem Eingang entsteht eine Mauer aus Natursteinen. Donnerstagnachmittag wurde, als die Busse vom Hof fuhren, noch gearbeitet. Vom Hauptstufenflur aus konnte man noch besser das weiße Dach sehen.
Heute wurde noch die Baustelle aufgeräumt. Schüler, Lehrer und Schulleitung bedankten sich in der Frühstückspause bei den Arbeitern der Natur- und Abenteuerschule für die schnelle Arbeit. Nun kann beim Schulfest die neue Chill-out-Lounge eingeweiht werden.
Einschulung 2011
Auch in diesem Jahr wurden die neuen Schülerinnen und Schüler mit einer Einschulungsfeier an unserer Schule begrüßt.
Herzlich Willkommen sagten nun die neuen Klassenkameraden und zeigten, was man bei uns in der Schule alles lernen kann.
Danach durften die neuen Schülerinnen und Schüler auf den Stühlen der großen Bühne Platz nehmen. Die Runde wurde immer größer, als dann auch noch die Lehrerinnen und Lehrer der neuen Klassen hinzukamen. Für die weiteren Fotos setzten sich alle auf die Stufen.
Herzlich willkommen an unserer Schule am Nordpark!
Frau König darf im Nordpark bleiben
Aus der Westdeutschen Zeitung vom 2. August 2011
Veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung der Westdeutschen Zeitung
Bauarbeiten auf dem Schulhof
Am Montag der letzten Schulwoche vor den Ferien waren Arbeiter auf unserem Schulhof. Mit einem großen Bagger, anderen Geräten und Menschenkraft wurde vor dem Altbau ein tiefes Loch gegraben. Die Erde türmte sich auf dem Schulhof. Aus der Nähe konnte man das tiefe Loch erkennen, das die Bauarbeiter gegraben haben. Soll so weit unten die " Chill-Lounge " gebaut werden? Nein!
Bevor die Chill-Lounge aufgebaut wird, soll erst noch das Haus in Ordnung gebracht werden. In den letzten Jahren wurde der Keller sehr nass, so dass der Keller nicht mehr genutzt werden konnte. Nun wird in den Ferien der Keller isoliert, so dass keine Feuchtigkeit mehr durch die Kellerwände kommen kann und das Loch wieder zugeschüttet. Danach soll in den letzten Ferienwochen vor dem Altbau die Chill-Lounge aufgebaut werden.
Wie wird dann wohl unser Schulhof aussehen?
Ein Besuch bei der Hauptfeuerwache in Elberfeld
Die Feuerwehrklasse besichtigt die Feuerwehr
Unser Name ist „Feuerwehrklasse!“ Was liegt also näher, als im Vorhabenunterricht das Thema Feuerwehr zu behandeln und natürlich die Feuerwehr zu besuchen. Frau Romahn machte einen Termin, 6 Wochen warten, am 29.6.2011 war es soweit. Der Ausflug konnte beginnen.
Vorher haben wir natürlich viel gelesen, Bilder angeschaut, Arbeitsbögen bearbeitet, gelernt, welche Aufgaben die Feuerwehr hat.
Nämlich: Löschen, Bergen, Retten, Vorbeugen.
Kennst du auch die Notrufnummer? 112? Die darf man nur im Notfall anrufen, sonst wird es für deine Eltern sehr teuer!
Also du steigst in die 622 Richtung Elberfeld, am Döppersberg in die 620 Richtung Kuckelsberg, Haltestelle Juliusstraße austeigen. Und dann ging‘s los: Herr Weicht, ein Feuerwehrmann begrüßte uns und erklärte uns zuerst, wie man vor mehr als hundert Jahren ein Feuer löschte, nämlich mit einem Leiterwagen, der von Pferden gezogen wurde.
Der moderne Feuerwehrmann muss viele Dinge zum Retten bei sich tragen, z.B. eine Atemmaske für Kinder. Atemmasken sind wichtig, da der Rauch bei einem Brand sehr giftig ist und tödlich sein kann. Justin konnte noch etwas sehen und auch Luft bekommen.
Die Feuerwehrmänner brauchen einen Helm und eine schwere Schutzkleidung mit Handschuhen und Stiefeln. Danach ging‘s endlich in die Wagenhalle. Wir durften auf verschiedenen Fahrzeugen herum klettern, z.B. auf dem Leiterwagen. Einmal am Steuer eines riesigen Feuerwehrwagens zu sitzen! Und dann haben wir noch die „schnellste Rutsche der Welt“ kennengelernt. Aber die dürfen nur die Feuerwehrmänner benutzen, wenn sie blitzschnell zum Einsatz müssen.
Die Wuppertaler Feuerwehr besitzt auch ein Rettungsboot. Wir durften natürlich einsteigen … und die Rettungswesten ausprobieren! Nachdem wir noch verschiedene Feuerwehrfahrzeuge anschauen konnten, ging’s zum Schluss in die Schlauchwäscherei. Nach jedem Einsatz werden die Schläuche gewaschen, im Schlauchturm getrocknet und wieder aufgerollt in Schränken verstaut.
Der Ausflug hat riesigen Spaß gemacht und wir haben viel gelernt, gesehen und selber ausprobiert.
Leider waren wir die letzte Schulklasse, die dieses Feuerwehrabenteuer genießen durfte. Die Stadt Wuppertal hat leider zu wenig Geld und beendet das Besichtigungsprogramm für Schulklassen ab Juli 2011. Das ist sehr bedauerlich!
Für uns war es auch der letzte Ausflug! Im neuen Schuljahr sind wir alle in der Mittelstufe. Ob es wohl eine neue Feuerwehrklasse gibt?
Kunstausstellung " WAS IST"
Vor kurzem war die W-Klasse in der Kunstausstellung „WAS IST “. Dabei handelt es sich um eine Ausstellung der Kunstwerkstatt Troxler Haus. Man kann dort Bilder und Kunstobjekte (Skulpturen) besichtigen. Jeder Schüler hat sich sein 'Lieblingskunstwerk' ausgewählt. Und das haben wir heraus gefunden: Die meisten Bilder sind mit Farben und Pinsel gestaltet.
Es gibt auch Bleistiftzeichnungen und Collagen. Die Künstler haben auf unterschiedlichem Untergrund gemalt (Papier +Pappe, Holz, Leinwand und Beton). Die Kunstobjekte sind aus vielen verschiedenen Materialien gestaltet. (Ton, Holz, Federn, Pappmache, Pappe, …) Manche Bilder und Objekte haben einen Namen. Für die Figuren haben wir uns einige Namen überlegt.
Die Ausstellung hat uns allen gut gefallen.
Der Nordstädter Bürgerverein in unserem Restaurant
Aus der Westdeutschen Zeitung vom 27. Mai 2011
Veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung der Westdeutschen Zeitung
Einfach Fußball
Aus der Westdeutschen Zeitung vom 16. April 2011
Veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung der Westdeutschen Zeitung
Karneval am Nordpark
Am Karnevalsfreitag feierte die ganze Schule Karneval. Die Unterstufen im Speisesaal . Alle anderen Klassen trafen sich im Gymnastikraum, um der Schulband Nordrock und heißer Musik Karneval zu feiern.
Hier ein paar Bilder von der Karnevalsfeier.
Bewerbungstraining
Zum zweiten Mal wurde nun mit Schülerinnen und Schülern der Berufspraxisstufe ein Bewerbungstraining durch „Schule ist IN“ durchgeführt.
Sowohl der Grundkurs, als auch der Aufbaukurs mit jeweils 11 TeilnehmerInnen, wurden von beiden Lerngruppen positiv bewertet. Es war beeindruckend zu erleben, dass einige Schülerinnen und Schüler die Grundkenntnisse aus dem Vorjahres- Training sofort wieder abrufen konnten. Dies ließ sich an ihrer Körpersprache, der Kleidung, aber auch des Verhaltens insgesamt während der beiden Vormittage erkennen. Alle zeigten sich durchweg hoch motiviert und konzentriert.
Dazu beigetragen hat sicherlich, dass dieses Bewerbungstraining wieder von, für die Schülerinnen und Schüler unbekannten Seminarleiterinnen durchgeführt wurde. Es hat sich zudem gezeigt, dass es eine sinnvolle Vereinbarung ist, die Seminare von einer bekannten Lehrkraft begleiten zu lassen um mit sonderpädagogischer Unterstützung zu „assistieren“.
Beide Gruppen lernten, wie entscheidend der ERSTE EINDRUCK bei einem Vorstellungsgespräch ist. Wir alle waren übrigens erschrocken, dass dieser bereits in nur 7 Sekunden entsteht! Zur offiziellen Begrüßung gehört ein höfliches „Guten Tag“ und nicht das üblich flotte „Hallo“. Auch Hände gehören nicht in die Hosentasche und der Rock sollte nicht zu kurz sein.
Solche und weitere wichtige Grundregeln wurden in beiden Seminartagen erarbeitet. Dazu natürlich auch ein Vorstellungsgespräch für einen Praktikumsplatz eingeübt. Anhand von Videoaufnahmen hatten die Schülerinnen und Schüler anschließend Gelegenheit, ihren „Auftritt“ anzusehen und zu reflektieren. Hierbei waren sie durchaus in der Lage, diesen realistisch einzuschätzen und Vorschläge für Verbesserungen zu machen.
Für uns, als begleitende Lehrerinnen, waren es durchweg positive Erfahrungen. Auch wir haben dazu gelernt (achten jetzt auf das „SIE“) und hoffen dieses Wissen, gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern durch häufiges Üben zu festigen und ihnen mehr Sicherheit auf ihrem Weg nicht nur in die Arbeitswelt, sondern auch ins Leben außerhalb des „beschützten Raumes“ Schule, zu vermitteln.
Ein herzliches Dankeschön an den Landschaftsverband Rheinland, der dieses Seminar durch seine großzügige finanzielle Unterstützung möglich gemacht hat.
Ariane Schütz, Dagmar Cocchiarella, Lehrerinnen der BPS
1. Preis im Schulpreis "SchülerTal"
1. Preis im Schulpreis "SchülerTal"
Im vergangenen Jahr hat die "Westdeutsche Zeitung" aus Wuppertal und die "Bayer AG" den Schulpreis "SchülerTal" ausgeschrieben. Bewerben konnten sich alle Wuppertaler Schulen mit Projekten, die eindrucksvoll schulisches und pädagogisches Engagement jenseits der Lehrpläne umsetzen - etwa in den Bereichen Leseförderung, Integration, selbstständige Schule und anderen Projekten.
Unsere Schule hat sich mit dem Projekt "Restaurant am Nordpark" für diesen Schulpreis beworben.
In den letzten Tagen bekamen wir die Einladung zur Preisverleihung am heutigen Mittwoch (23. Februar), jedoch ohne die Information, welchen Preis wir gewonnen haben. Gespannt fuhren einige Schüler des Restaurantprojekts mit Herrn Langer zur Preisverleihung. Nachdem einige andere Projekte vor ihnen prämiert wurden, kam endlich die Kategorie
Berufskollegs, Förderschulen und Sonderprojekte
an die Reihe. Der dritte und der zweite Platz wurden aufgerufen und wir waren immer noch nicht dabei. Das konnte nur eins bedeuten. Wir hatten den 1. Platz gewonnen!
Mit diesem ersten Platz war ein Preisgeld von 2000 € verbunden! Stolz nahmen die Schüler mit ihrem Lehrer die gerahmte Urkunde in Empfang. Das Geld wird uns in den nächsten Tagen überwiesen.
Wir sind stolz auf alle Beteiligten Kolleg/innen, Helfer und Schüler/innen!
Heute (24.02.) berichtet die Westdeutsche Zeitung in ihrer Wuppertaler Ausgabe mit einer Sonderseite über die Preisverleihung. Hier der Artikel und das Foto aus der WZ:
Auf dem Foto von links:
Herr Langer (betreuender Lehrer und Initiator), Christina, Ömer, Kevin und Sofia als Vertreter der Küchenmannschaft und unsere Köchin Frau Gisela Krüper.
Handwerkerarbeiten in der Trainingswohnung
Nachdem vor einiger Zeit in unserer Trainingswohnung eine Wand herausgebrochen wurde, um einen großen Raum zu schaffen, gehen nun die Arbeiten weiter. An verschiedenen Fenstern wird gearbeitet und die Wohnung wird an die Feuermeldeanlage der Schule angeschlossen.
In der Küche der Trainingswohnung baut ein Monteur der Firma Welteke die neuen Küche auf. Zur Zeit ist noch nicht viel von der Küche zu erkennen. In dem neuen großen Raum warten noch verschiedene Möbelteile und Geräte darauf, eingebaut zu werden.
Auf der Zeichnung kann man erkennen, wie die Küche einmal aussehen wird. Inzwischen ist weiter gearbeitet worden. Nun ist die neue Küche schon besser zu erkennen.